
By Francesco P. Volpe
Read Online or Download AVR Mikrocontroller-Praxis PDF
Similar german_1 books
Leben in Gesellschaften: Von den Ursprüngen bis zu den alten Hochkulturen
Im Buch soll es darum gehen, ein aussagekräftiges und konsensfähiges Verständnis der "sozialen Tatsache" zu entwickeln, dass Menschen in Gesellschaften leben. Der Schlüssel zum Verständnis des Phänomens Gesellschaft liegt in der Frage nach der Herstellung von Gesellschaft. Seit wann haben Menschen Gesellschaften "gemacht"?
- Menschen fotografieren - Der Meisterkurs: mehr sehen, mehr können
- Persistenz und Reichweite von Umweltchemikalien (German Edition)
- Mein Frankreich. Eine schwierige Liebe.
- Das weiße Land der Seele
- Liberalisierung in Europa. Die Rolle der Europäischen Kommission
- Jetzt lerne ich Spiele programmieren mit Blitz Basic.
Additional info for AVR Mikrocontroller-Praxis
Sample text
2 Stack im Datenspeicher Mit Ausnahme des AT90S1200 liegt bei allen AVR-Mikrocontrollern der Stack im Datenspeicher. Ein Stack-Pointer zeigt dabei auf den Stack. Bevor irgendein Unterprogramm angesprungen wird, muß der Stack-Pointer initialisiert werden. Dabei legt man üblicherweise die höchste Stelle im Datenspeicher als den Anfang (oberste Ebene) des Stacks fest. Die Initialisierung des Stack-Pointers sieht folgendermaßen aus: ldi SPL,LOW(RAMEND) ;lade SP low mit RAMEND(low) ldi SPH,HIGH(RAMEND);lade SP high mit RAMEND(high) In diesem Beispiel ist angenommen worden, daß der Stack-Pointer 16-Bit lang ist.
17: 8-Bit Timer/Counter2 mit Compare-Logik. Bei einigen AVR-Mikrocontrollern verfügt der 16-Bit Timer/Counter 1 über eine Capture/Compare-Logik und beim 8-Bit Timer/Counter2 nur über eine Compare-Logik. Mit der Capture-Funktion wird beim Auftreten einer Flanke an einem Pin der momentane Inhalt des Timer/ Counter 1 in ein Capture-Register gespeichert. Damit läßt sich z. B. der Zeitpunkt eines externen Signalwechsels bestimmen. Die Compare-Funktion dient dazu, einen Interrupt auszulösen, falls ein Timer/Counter den Wert im Compare-Register erreicht hat.
Der Inhalt des Registers Rr bleibt unverändert. Der Befehl ist für alle Register R0 bis R31 im Register-File zulässig. Datenfluß: 1 Wort, 1 Maschinenzyklus, 1 Taktimpuls: 125 ns bei 8 MHz Befehlsablauf: Flags: I T H S V N Z C ADD Rd,Rr : ADD Rd,Rr Addiere Register Rr zum Register Rd. Funktion: Rd ← Rd + Rr Beschreibung: Der Inhalt des Registers Rr wird zum Inhalt des Registers Rd addiert. Das Ergebnis der Addition steht im Register Rd. Der Inhalt des Registers Rr bleibt unverändert. Der Befehl ist für alle Register R0 bis R31 im Register-File zulässig.